Die Socke, wie sie im Lexikon steht gibt es eigentlich gar nicht. Denn Socken sollten immer zu zweit sein, damit wir Freude daran haben. Aber was sind Socken denn nun eigentlich: Unterwäsche oder Oberbekleidung? Modisch relevant oder Nebensache? Und überhaupt: Wann hast du dir zum letzten Mal Gedanken über deine Socken gemacht?

Ein Blick zurück zeigt dir: Erste Sockenträger gab es schon vor 3’500 Jahren. Davon zeugen Modelle, die man in ägyptischen Gräbern gefunden hat. Es waren einfach Stoffteile, die man sich um den Fuss wickelte. Etwas raffinierter hielten es die Römer. Der soccus, eine Art Schlupfschuh aus Leder, war der Prototyp – und bis heute der Namensgeber – des späteren Sockens, der bis zur Wadenmitte reichte. Aber so richtig in Schwung kam die Strumpfmode erst ab dem Mittelalter, als die Männer Bein zeigten. Und als dann im 16. Jh. die gestrickten Seidenstrümpfe aufkamen, gab es kein Halten mehr. Der Strumpf wurde zum Must-have der männlichen Oberschicht – und zum Statussymbol.

Wir möchten den Socken diesen Wert zurückgeben und die Eleganz des Sockentragens auf ein neues Level bringen. Mit dir.

Die Socken von Modeira sind nicht nur modisch erstklassig, sie bieten dir auch einen äusserst leichten Tragkomfort. Dafür sorgt die perfekte Masche aus 90 % Baumwolle und einem Nylon-Anteil von 10 %, der für die nötige Stabilität verantwortlich ist. Denn es ist uns wichtig, dass dich unsere Socken lange begeistern.

Und was dich besonders freuen wird: Du trägst ein Kleidungsstück, das in der Schweiz designt und verpackt wird. Produziert werden die Socken von Modeira umweltfreundlich und fair im grenznahen Italien. Und zwar in einem Oeko-Tex-zertifizierten Unternehmen bei Mailand, das die Tradition der Sockenherstellung seit Generationen pflegt.